Beim Schröpfen wird durch geeignete Glasgefäße, die sogenannten Schröpfglocken, ein Unterdruck in der Glocke erzeugt,
welcher zu einem Hochziehen des darunterliegenden Gewebes (meist Muskulatur, Bänder, Sehnengewebe) führt und damit eine vermehrte Durchblutung Wärmegefühl und eine Lockerung der Strukturen
erzeugt.
Bei der Schröpfkopfmassage wird das aufgesetzte Schröpfglas über die Schmerzpartie verschoben, was zu einer stärkeren
durchblutungsfördernden Wirkung führt als eine klassische Massage.
Anwendungsmöglichkeiten; Schmerzen im Muskel- und Bewegungsapparat, Arthrosen